Currywurst-Kuchen

Heute habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Fleisch zubereitet (was tut man nicht alles für gute Freunde…)
Hier das Rezept:

Zutaten:
4-5 Currywürste, vom qualitätsbewussten Phosphatstangenhändler
fertig frittiert, Sauce und Pulver getrennt geben lassen.
Curry-Sauce und -pulver, haben wir ja getrennt bekommen
1 Tortenboden
1 Päcken Gelatine (12 Blatt)
6-10 Pommes-Pieker zur Dekoration

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Die Zubereitung

  1. Die Würste schneiden und gefällig auf dem Tortenboden anordnen
  2. Gelatineblätter ca. 5 Minuten in 700ml Wasser einweichen und leicht ausdrücken.
  3. Die gequollene Gelatine erwärmen und auflösen.
  4. Die Currysauce nach und nach unter ständigem Rühren zur Gelatine hinzugeben, niemals umgekehrt! Vorsicht! Gelatine nicht zum Kochen bringen!
  5. Die Curry-Gelatine abkühlen lassen, währenddessen schon mal ein bisschen gelbes, rotes und Madras-Currypulver über die Wurststückchen streuen.
  6. entnervt die viel zu langsam abkühlende Gelatine in ein Eiswasserbad stellen
  7. Wenn die Curry-Gelatine gerade noch flüssig genug ist, diese sorgfältig über die Wurststückchen gießen.
  8. noch mehr gelbes, rotes und Madras-Currypulver
  9. Pommes-Pieker zur Dekoration in den Kuchen stecken
  10. abkühlen lassen, bis die Gelatine fest ist.
  11. zusammen mit einem preisbewussten Bier hübsch anrichten

8 thoughts on “Currywurst-Kuchen

  1. @smubo

    Die kurze Webrecherche ergibt Currywürste 1’500 kcal + Currysauce 620 kcal + Tortenboden 1’344 kcal + Gelatine 50 kcal + 0.5l Weissbier 210 kcal = 3724 kcal … ich hoffe, das niemand alleine verdrückt hat 😉

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  2. marcel

    ehrlich gesagt klingt die idee garnicht schlecht.
    gelantine und tortenboden… naja… das passt nun wirklich nicht, aber generell gibts nunmal nix leckereres als currywurst ;P

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