Für die Heinrich-Böll-Stiftung habe ich über die Veranstaltung “Whistleblowing, WikiLeaks und die neue Transparenz” geschrieben. Es ging um den Versuch, ethische Richtlinien für das Whistleblowen und Leaken zu formulieren (bzw. warum das nicht möglich ist), um Verantwortung für die Veröffentlichungen und – ein Thema das meist vergessen wird – Schutz für Whistleblower.
Die Diskussion zwischen Constanze Kurz, Daniel Domscheit-Berg und Konstantin von Notz war insbesondere deswegen sehr erhellend weil Details über die neue Plattform Openleaks bekannt wurden, die auch für Nahestehende eine Überraschung waren.
…zum Artikel “Whistleblowing: die Frage ist nicht ob, sondern wie”.
…zu meinen bisher 38 Leaking-bezogenen Artikeln bei Netzpolitik.org (Stand heute, ich war selber überrascht über das Suchergebnis)
Und, weil ich es besonders wichtig finde, hier geht es zum Bradley Manning Support Network.